Hans Karl Rodenkirchen Weg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Benannt 2010 linker Wupperbegleitweg zwischen Henley-Brücke und Opladener Strasse.'''  
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'''Benannt 2010, linker Wupperbegleitweg zwischen Henley-Brücke und Opladener Strasse.'''  
  
 
Hans Karl Rodenkirchen, 1926-2007, auch bekannt als HAKARO, erwarb und restaurierte in Handarbeit den Wipperkotten mit seiner Frau Lotte, betrieb ihn als Ausstellungsraum für Künstlerkollegen und als Kotten-Museum.  
 
Hans Karl Rodenkirchen, 1926-2007, auch bekannt als HAKARO, erwarb und restaurierte in Handarbeit den Wipperkotten mit seiner Frau Lotte, betrieb ihn als Ausstellungsraum für Künstlerkollegen und als Kotten-Museum.  
  
Durch die Lage des Wipperkotten an der Wupper war Rodenkirchen unmittelbar von der Verschmutzung der Wupper betroffen und er setzte sich mit sehr grossem Engagement für die NAG (Notgemeinschaft Abwassergeschädigter) ein und erreichte mit seinen Mitstreitern ein Umdenken der Industrie und folglich und eine saubere Wupper. Er erhielt 1979 eine der ersten deutschen Umweltschutzmedaillen und weitere Auszeichnungen für Kulturelles Engagement und Umweltschutz.
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Durch die Lage des Wipperkotten an der Wupper war Rodenkirchen unmittelbar von der Verschmutzung der Wupper betroffen und er setzte sich mit sehr grossem Engagement für die NAG (Notgemeinschaft Abwassergeschädigter) ein und erreichte mit seinen Mitstreitern ein Umdenken der Industrie und folglich und eine saubere Wupper. Er erhielt 1979 eine der ersten deutschen Umweltschutzmedaillen und noch weitere Auszeichnungen für Kulturelles Engagement und Umweltschutz.
  
  

Aktuelle Version vom 6. Juni 2013, 20:28 Uhr

Benannt 2010, linker Wupperbegleitweg zwischen Henley-Brücke und Opladener Strasse.

Hans Karl Rodenkirchen, 1926-2007, auch bekannt als HAKARO, erwarb und restaurierte in Handarbeit den Wipperkotten mit seiner Frau Lotte, betrieb ihn als Ausstellungsraum für Künstlerkollegen und als Kotten-Museum.

Durch die Lage des Wipperkotten an der Wupper war Rodenkirchen unmittelbar von der Verschmutzung der Wupper betroffen und er setzte sich mit sehr grossem Engagement für die NAG (Notgemeinschaft Abwassergeschädigter) ein und erreichte mit seinen Mitstreitern ein Umdenken der Industrie und folglich und eine saubere Wupper. Er erhielt 1979 eine der ersten deutschen Umweltschutzmedaillen und noch weitere Auszeichnungen für Kulturelles Engagement und Umweltschutz.


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