Wuppergeschichten

Aus Geschichte Leichlingen
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Hier sollten wir in chronologischer Reihenfolge lustige und traurige Begebenheiten rund um die Wupper zusammenfassen



um 1952 gab es in Leichlingen (ohne Witzhelden) bereits drei Freibäder: in Diepenthal, in Nesselrath und das so genannte "Germaniabad" in Büscherhöfen. Wenn man den jetzigen Kreisverkehr Richtung Witzhelden verlässt war sofort rechts dieses größte Leichlinger Bad.

An einem heißen Sommertag beschlossen zwei Jungs den Weg zum Freibad abzukürzen. Statt über die Wupperbrücke im Dorf zu gehen kamen sie auf die dumme Idee, als Übergang die damalige Rausche in Höhe Büscherhöfen zu nutzen (die heutige Wupperbrücke Opladener Straße gab es noch nicht). Beide rutschten auf dem glitschigen Wehr aus und ertranken. --KlausAdams (Diskussion) 11:43, 12. Mai 2014 (CEST)


um 1953 fiel ein etwa 6-jähriger Junge vom Schraffenberg beim Spielen in die Wupper. Herr Bose, ein schon älterer Mann vom Goldberg war gerade in der Nähe und rettete ihn. --KlausAdams (Diskussion) 11:43, 12. Mai 2014 (CEST)