Hülstrung

Aus Geschichte Leichlingen
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Ehemaliges Lehngut der Abtei Deutz. 1327 wird "Everhardo de Hülstrunch" als Schöffe von Leichlingen genannt, somit die erste urkundlich erhaltene Erwähnung.

Die bis 1904 gültige amtliche Schreibweise "Hülstrunk" wurde wohl aufgrund eines Schreibfehlers im Melderegister als "Hülstrung" eingetragen und hat sich bis heute durchgesetzt.


Am Hülstrung 49 befindet sich das mit 500 Jahren älteste, unter Denkmalschutz stehende, Haus des Rheinisch-Bergischen Kreises. Die Besitzer haben nach dem Erwerb 2003 das Haus aufwändig und unter historischen Aspekten restauriert und bewohnen es selber.



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Wasserwerk Hülstrung 1899. Foto : Stadtarchiv Leichlingen.